Führung im Laufe der Jahrtausende

Heute live im Stream bei FutureFlix:

Es diskutieren Persönlichkeiten aus verschiedenen Jahrhunderten über Fragen der Führung. Seien Sie dabei, wenn die großartigsten DenkerInnen aus ihren jahrhundertelangen Erfahrungen einen Ausblick auf die Zukunft geben.

 

Damit schalten wir direkt zum Moderator, dem Altkanzler Helmut Schmidt.

Helmut Schmidt: „Meine Damen und Herren, wir diskutieren heute über die zukünftigen Herausforderungen der Führung. Keine Zeit für Umschweife. Herr Gandalf?“

Gandalf: „Die Führung der Zukunft ist wie ein unbekannter Pfad, reich an Herausforderungen und Ungewissheiten.“

Helmut Schmidt: „Ungewissheit ist ein Luxus, den sich eine Führungskraft oft nicht leisten kann. Caesar, wie sehen Sie das?“

Julius Caesar: „Die Grundprinzipien der Führung bleiben gleich: Entschlossenheit und Strategie.“

Helmut Schmidt: „Da haben Sie recht. Aber wie übersetzen wir das in die moderne Zeit? Junger Mann?“

Gen Z: „Hey, für uns geht’s um echten Impact. Wir wollen Dinge jetzt bewegen, nicht in hundert Jahren!“

Helmut Schmidt: „Die Dringlichkeit der Jugend ist bemerkenswert, darf aber nicht zu Aktionismus führen. Herr Freud, welche psychologischen Herausforderungen sehen Sie hier?“

Sigismund Freud: „Diese Dringlichkeit könnte als Ausdruck des ‚Es‘ interpretiert werden, das sofortige Befriedigung sucht. Es ist die Aufgabe des Über-Ichs, dies mit den Realitäten der Außenwelt und den Ansprüchen des Ichs in Einklang zu bringen.“

Helmut Schmidt: „Ein interessanter Ansatz. Weisheit der Älteren kann hier ausgleichend wirken. Laotse?“

Laotse: „Innere Harmonie und Übereinstimmung mit dem Dao sind Schlüssel zur Bewältigung äußerer Herausforderungen.“

Helmut Schmidt: „Philosophie ist gut und schön, aber sie muss Hand in Hand gehen mit praktischen Lösungen. Dagobert Duck?“

Dagobert Duck: „Praktische Lösungen? Investieren und Risiken intelligent managen, das ist die Antwort!“

Helmut Schmidt: „Meine Damen und Herren, unsere Diskussion über die zukünftigen Herausforderungen der Führung ist noch nicht beendet. Nun, wie sehen Sie den Einfluss des technologischen Wandels? Gandalf?“

Gandalf: „Technologie ist wie ein Schwert: ein Werkzeug, das sowohl zum Guten als auch zum Schlechten eingesetzt werden kann. Die Führer der Zukunft müssen weise wählen.“

Helmut Schmidt: „Ein treffender Vergleich. Caesar, was würden Sie dazu sagen?“

Julius Caesar: „In der Antike haben technologische Fortschritte wie der Katapult Kriege entschieden. Auch heute bleibt Technologie ein Mittel zum Erreichen strategischer Ziele.“

Helmut Schmidt: „Stimmt, doch Technologie ist auch ein Treiber sozialer Veränderung. Herr Freud?“

Sigismund Freud: „Technologie kann das kollektive Unbewusste beeinflussen und so eine Quelle neuer Ängste und Wünsche werden. Ein faszinierendes, aber potenziell problematisches Phänomen.“

Helmut Schmidt: „Apropos Probleme, wie gehen wir mit dem Thema Stress und Konfliktmanagement um? Laotse?“

Laotse: „Stress entsteht oft aus Widerstand gegen das natürliche Fließen des Lebens. Im Konflikt sollte man versuchen, in Einklang mit dem Dao zu kommen.“

Helmut Schmidt: „Ein harmonischer Ansatz. Aber was ist mit dem unvermeidlichen Druck des Geschäftslebens, Dagobert Duck?“

Dagobert Duck: „Druck ist nichts anderes als eine Gelegenheit, mein Junge! Man muss nur wissen, wie man ihn handhabt und ihn zum eigenen Vorteil nutzt!“

Helmut Schmidt: „Einfach gesagt, aber nicht so einfach umgesetzt. Junger Mann, wie sehen Sie das?“

Gen Z: „Stress und Druck? Das ist unser tägliches Brot, mit Klimawandel, Arbeitsmarkt und sozialen Medien. Wir brauchen Leader, die das verstehen und damit umgehen können.“

Helmut Schmidt: „Dies führt uns zur nächsten Frage: Wie sollte Konfliktmanagement in der modernen Führung aussehen? Ich würde hierzu gerne Ihre spezielle Expertise hören, Herr Freud.“

Sigismund Freud: „Konflikte sind oft das Resultat unerfüllter Bedürfnisse oder unterdrückter Emotionen. Ein effektives Konfliktmanagement muss daher tiefgreifende psychologische Einsichten nutzen.“

Helmut Schmidt: „Wie sehen Sie die Zukunft der Führung vor dem Hintergrund all dieser Herausforderungen. Gandalf?“

Gandalf: „Die Führung der Zukunft wird weise und mutig sein müssen, in der Lage, zwischen zahlreichen komplexen Faktoren zu navigieren.“

Helmut Schmidt: „Wir haben online Marie Curie zugeschaltet. Frau Curie, als jemand, der in der Wissenschaft Pionierarbeit geleistet hat, wie sehen Sie die Rolle von Technologie und Wissenschaft im Kontext der zukünftigen Führung?“

Marie Curie: „Wissenschaft und Technologie sind fundamentale Werkzeuge für Fortschritt. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass sie ethisch eingesetzt werden müssen. Die Führungskräfte von morgen müssen also nicht nur technologisch versiert sein, sondern auch ein solides ethisches Fundament haben.“

Helmut Schmidt: „Sie betonen also die ethische Verantwortung. Ein sehr wichtiger Punkt. Und wie sehen Sie den Umgang mit Stress und Konflikten in einem wissenschaftlichen Kontext?“

Marie Curie: „In der Forschung erleben wir ständig Stress und Konflikte, sei es durch Wettbewerb, fehlgeschlagene Experimente oder ethische Dilemmata. Ein guter Führer sollte daher Resilienz fördern und ein Umfeld schaffen, in dem Fehler als Lernchancen und nicht als Schwächen betrachtet werden.“

Helmut Schmidt: „Eine sehr bedachte Meinung, Frau Curie. Ihre Ansichten bringen eine zusätzliche Dimension in diese Diskussion ein, die von unschätzbarem Wert ist.“

Helmut Schmidt: „Meine Damen und Herren, wir haben heute ein breites Spektrum an Meinungen gehört. Von der Weisheit Gandalfs und Laotses bis hin zur strategischen Klugheit Caesars. Die Jugend hat uns an die Dringlichkeit erinnert, während Frau Curie die ethische Dimension der Wissenschaft in die Diskussion eingebracht hat. Und natürlich dürfen wir die psychologischen Aspekte, beleuchtet durch Herrn Freud, nicht vergessen. Doch eines ist klar:

Die Führung der Zukunft wird komplex und erfordert einen vielschichtigen Ansatz. Rauchen ist hier zwar nicht erlaubt, aber ich hoffe, Sie nehmen diese Gedanken mit und lassen sie in Ihrem eigenen ‚Raucherraum‘ der Überlegung reifen.“

 

Dieses Gespräch wurde mit freundlicher Unterstützung von Chat GPT erstellt. Idee und Prompts vom Autor.

Auf so etwas muss man erst mal kommen – da hilft keine KI.😊_______________________________________________________________________

Christoph Maria Michalski

Experte bei Sat1 Frühstücksfernsehen und ARD-BRISANT

Buch Die Konflikt-Bibel

Experte FOCUS webinare.Campus

Berater mit einer virtuellen Tour HIER

Dozent der HAUFE Akademie

Repräsentant Niedersachsen der Stiftung Mediation e.V.

Ausbildung

Diplom-Rhythmiklehrer,

Diplom-Pädagoge Erwachsenenbildung und

MSc in IKT-Management

Kurzvita

Barkhausener Str. 97

49328 Melle bei Osnabrück

www.christoph-michalski.de

senior@christoph-michalski.de

19.10.2023

Empfohlene Beiträge